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Forschung & Lehre

Die GkG hat es sich zum Ziel gesetzt Themen der Forschung im Bereich der künstlerischen Gestaltungslehren an Hochschulen in Bezug auf klassische Forschungsfelder zu untersuchen und transparent zu machen. Darüber hinaus sollen in einer zu bildenden Arbeitsgruppe „Forschung Kunst“ möglichst umfassend Beispiele von hochschulspezifischen, bzw. unabhängigen Forschungen und Veröffentlichungen gesammelt sowie Projekte in diesem Feld begleitet und unterstützt werden.

Die Lehre in den Fächern der künstlerischen Gestaltungslehren bildet ein breites und von vielen heterogenen künstlerischen Ansätzen durchdrungenes Arbeitsfeld. Im Zentrum steht die künstlerisch/ gestalterische Kompetenz im Verhältnis zu einem (auch) technischen und wissenschaftlichen Berufsbild des Designers oder Architekten.

Was sind die Ursachen für die Gründung der Gesellschaft für künstlerische Gestaltungslehren?

Die Veränderung der darstellungs- und gestaltungsgebundenen Medien, neue Herstellungs-bedingungen, die Reflektion der veränderten Umwelt- und Nachhaltigkeitserfordernisse sowie die damit einhergehenden Spezialisierungen der Arbeitsweisen in den Berufsfeldern machen ein Neubedenken der Studienfächer Architektur und Design nötig. Zentrales Thema ist die Frage nach den curricularen Studieninhalten dieser in besonderem Maße von Darstellung und Gestaltung abhängigen Fächer.

Gleichzeitig befinden sich die Hochschulen durch ihre zunehmend wirtschaftlich orientierte Eigenverantwortung sowie durch ihre Bemühungen um den Wettbewerb der Exzellenzuniversitäten in einem massiven Reformprozess, der vor dem Hintergrund der Umstellung auf die Bachelor – Masterstudiengänge auszurichten ist. Für die Fächergruppe der künstlerischen Gestaltungslehren hat dies zunächst zur Folge, dass die in ihrer Wirkung und Berechenbarkeit schwer bemessbaren Fächer teilweise um bis zu fünfzig Prozent ihres Umfangs reduziert werden.

Der Verlust künstlerischer Grundkompetenzen ist unmittelbar spürbar. Die abnehmende händische Kompetenz hat komplexe Folgen für die räumliche Vorstellung und das grundlegende Verständnis der Wechselbeziehung von Form und Material, ohne welche Gestaltung nicht denkbar ist. Der Beschnitt des schöpferischen Tuns, dessen grundlegende Zweckfreiheit im Rahmen anwendungsbezogener Fachlichkeit immer als notwendig verstanden wurde, verringert die Ausbildungsqualität in ihrer Gesamtheit. Das grundlegende Merkmal der Studienfächer Architektur und Design ist nicht die Spezialisierung, sondern die Zusammenschau verschiedener Teildisziplinen in ihrer komplexen Bezogenheit – eine Kompetenz, die insbesondere durch das künstlerische Handeln erworben wird.

Die jeweilige individuelle Besonderheit des Einzelnen hat ein Überindividuelles, ein Gemeinsames zur Bedingung. Damit erkennen wir sowohl einen Individualismus, der die gemeinsamen Wurzeln ignoriert, als unproduktiv, wie wir auch dem Gegenteil, der Gefahr eines Kollektivismus begegnen, der sich in einer bloßen Darstellung von gestalterischen Regeln erschöpft, ohne die Verzweigungen als ihr eigentliches Ziel anzuerkennen. Letztlich setzt hier auch der Begriff der Ganzheitlichkeit an, da es ineinander verwobene Dimensionen sind, die der Gestaltung ebenso wesentlich sind wie dem Menschen, der sie schafft. Dies mit Lust zu entdecken ist die künstlerische Grundlehre insbesondere in der Lage.

Prof. Stefan Lausch Folkwang Universität der Künste

Was macht die künstlerische Lehre wichtig? Die Wahrnehmung, also das eigene Sehen und die Übersetzung in eine Zeichnung oder ein plastisches Objekt zu üben und die entsprechenden Resultate zu hinterfragen.
Künstlerische Lehre beinhaltet auch, eine gesellschaftspolitische Haltung einzunehmen, sie in einem entsprechenden bildnerischen Medium umzusetzen, zu diskutieren und die Erkenntnisse in sein Leben einfließen zu lassen.

Prof. Jo Achermann, Bildhauer Fachgebiet Bildende Kunst der BTU Cottbus – Senftenberg

Kreativität kann maßgeblich durch künstlerisches Arbeiten gefördert und ausgebildet werden, umgekehrt beschränkt sie sich nicht auf die Kunstpraxis. Kreatives Denken und Handeln ist überall gefragt, im Handwerk, der Medizin, der Politik...

Es gibt keinen Beruf, in dem Kreativität nicht von zentraler Bedeutung wäre. Allenfalls gibt es Berufsgruppen, die diese nicht zu ihrem Selbstbild zählen. Eben um das zu ändern sollte man auch Verwaltungsangestellten Pinsel und Farben und Ärzt*innen statt dem Skalpell einen Bleistift in die Hand geben. Um neue Sichtweisen zu ermöglichen.

Nicht über den Kopf, über die Hand. Nicht über den Intellekt, über das Auge. Nur so wird man zu einem wirklich vollständigen – und das heißt auch sinnlich voll entwickelten – Menschen.

Dr. phil. Benno Hinkes, Bildender Künstler Fachgebiet Bildende Kunst der BTU Cottbus – Senftenberg

Künstlerische Lehre heißt den Studierenden die Option zu vermitteln zu forschen.Materialien mit den Händen begreifen, nonverbal zu kommunizieren, Unentdecktes aufzudecken, in Form zu bringen und in das rechte Licht zu rücken.

Ermöglicht wird ein intuitiver Zugriff auf die eigenen unbekannten Gefilde gestalterischer Kapazitäten. Der Zugang zu unerschlossenen Gefühlsebenen und schöpferischem Potential wird möglich.

Das schüchterne konventionelle gestalterische Spektrum wird hinterfragt und um neue Möglichkeiten erweitert.

Das ist in der Regel aufregend und ungemein zufriedenstellend.

Prof. Nora Fuchs, Künstlerin Fachbereich Design, FH Dortmund.

Die Notwendigkeit der freien Selbstformulierung in der Architekturausbildung jenseits des Anwendungsbezugs erfordert und fördert ein hohes Maß an Freiheit und persönlicher Verantwortung.

Prof. Tina Haase Lehrstuhl für Bildende Kunst der Fakultät für Architektur an der Technische Universität München.

Künstlerische Gestaltungslehre

In unserer Fachkultur vermitteln wir die Leidenschaft und die damit verbundene Fähigkeit, eine Aufgabe zum eigenen Anliegen zu machen, und damit die eigene Kreativität zu einem späteren Selbststudiumzu motivieren. Wir formulieren dabei keinen allgemeingültigen Kanon, wir bauen keinen goldenen Königsweg auf, wir bauen auf Erfahrung der Jetztzeit und grenzen uns gegen ein schulisches Vermitteln und kurzfristigen Lösungen ab.
Im Dialog mit einer sich konstant veränderten Welt bereiten wir mit einer sinnlich und geistig stimulierenden Gestaltung junge Menschen darauf vor unkonventionell, und originell zu denken und zu gestalten.

Susanne Specht, Thomas Klegin, Mathias Lanfer, Bildende Künstler*innen FH Krefeld.

Gestaltetes ist immer auch persönliche Meinungsäußerung und Spiegel seiner selbst.

Prof. Waldemar Borsutzky Architekt Studiengang Architektur und Innenarchitektur der Hochschule Darmstadt

In dieser Situation erscheint die rechtzeitige Konsolidierung der künstlerischen Fächer unabdingbar. Welche Ziele verfolgt die Gesellschaft?

Die Gesellschaft für Künstlerische Gestaltungslehren versteht sich als beratendes und die Qualität der Ausbildung unterstützendes Gremium. Reflektiert wird insbesondere das Selbstverständnis der Fachdisziplinen Architektur und Design in seiner historischen wie aktuellen Entwicklung, die bis heute in hohem Maße mit einem künstlerischen Selbstverständnis verknüpft ist. Es stellen sich Fragen zu dem immer wieder neu auszulotenden Verhältnis von Kunst und Architektur/Design und zu der Lehrbarkeit künstlerischer Kompetenzen vor dem Hintergrund einer innerdisziplinären Pluralität. Die Gesellschaft versteht sich als ein Arbeitsorgan, das die Veränderungen in der Hochschulausbildung reflektiert und mit den beteiligten Lehrenden sowie Dritten diskutiert.

Als Arbeitsinstrumente dienen Tagungen, Symposien und Ausstellungen, bei denen sich die Gesellschaft für sämtliche Belange aller Teildisziplinen der künstlerischen Gestaltungslehren in der Hochschulausbildung einsetzt. Es ist beabsichtigt, in diesem Zusammenhang Forschung und Lehre, Anwendungen der künstlerischen Gestaltungslehren, nationalen und internationalen Erfahrungsaustausch sowie die Interessen der Fachgebiete in der Öffentlichkeit zu vertreten.Jeder, der in der künstlerischen Gestaltungslehre an einer Hochschule, Fachhochschule oder Akademie tätig ist oder war, kann Mitglied in der Gesellschaft werden. Die Gesellschaft für künstlerische Gestaltungslehren hat ihren Sitz an der Universität Stuttgart und ist im Registergericht des Amtsgerichts Stuttgart geführt.

Gesellschaft für Künstlerische Gestaltungslehren
in der Hochschulausbildung e.V.
Der Vorstand, Juli 2012

Publikationen

Apfelorange Lilahelden Steinrot
Herausgeber Lehrstuhl Plastisches Gestalten, BTU Cottbus, 2003
Wallimann Verlag
ISBN 3-908713-32-3
Die Welt ist Rund
Herausgeber Lehrstuhl Plastisches Gestalten, BTU Cottbus, 2003
Wallimann Verlag
ISBN 3-908713-32-3
Best of Papa Jo´s
Herausgeber Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, 2011
Wallimann Verlag
ISBN 978-905969-02-3
die welt ist schwarzweiss – die welt ist bunt. ISBN 3-908713-60-9
BTU Cottbus – Senftenberg
Fakultät 2
Lehrstuhl Plastisches Gestalten
Masterseminar Wintersemester2012/2013
ISBN: 978-3-9814236-5-5
Seminar Knittriges Leuchten
Masterstudium Architektur, Stadtplanung,
Bauingenieurwesen, Erasmusstudierende
SS 2013
Seminar ‚On Location‘
WS2013/2014
ISBN 978-3-9814236-8-6
Knall mit Lichtgeschwindigkeit
Wintersemester 13/14
ISBN: 978-3-9814236-6-2
Masterseminar „Mauerlauf“
Sommersemester 2014
ISBN: 978-3-9814-236-9-3
Seminar – Image/Object
WS 2014/2015
ISBN 978-3-9818148-0-4
Seminar Unheimliche Orte Futur ITI
Bachelorstudium, 5/6 Semester, WiSe 2014/15
ISBN 978-3-9818148-2-8
Seminar: Blank States – Architectural Zines
Masterstudium, WS 2015/2016
ISBN 978-3-947384-08-2
Produzieren und Zerstören
Ein Seminar des Fachgebiets
Plastisches Gestalten, Fakultät 6
S 2016, Masterstudium Architektur, Stadtplanung, Erasmus
ISBN: 978-3-947384-05-1
Money, No Money!
Ein Seminar des Fachgebiets
Plastisches Gestalten, Fakultät 6
S 2017, Masterstudium Architektur,
Stadtplanung, Erasmus
ISBN: 978-3-947384-07-5
Löcher Graben |
Dinge Anhäufen
Ein Seminar des Fachgebiets
Bildende Kunst, Fakultät 6
S 2018, Masterstudium Architektur,
Stadtplanung, Erasmus
ISBN: 978-3-947384-07-5
Warenunterbrecher
Ein Stegreif des FG Bildende Kunst
Fakultät 6, SS 2019
Masterstudium Architektur,
Stadtplanung, Erasmus
ISBN 978-3-947384-17-4
Die Poetik des Raumes. In Kooperation mit Prof. Jean Flammang. Herausgeber: FH Dortmund FB Architektur / FB Design Eine Ausstellung nach dem gleichnamigen Buch von Gaston Bachelard.
Wohin mit dem haarigen Zeug? In Kooperation mit Kirsten Behnke. Herausgeber: FH Dortmund / FB Design
Provisorium / Ein Ding der Unmöglichkeit? Provisorischer Katalog zum gleichnamigen Seminar. Handgefertige Designerstücke, Auflage 50 Stück. Dortmund 2014.
Freiraum Kinderzimmer. In Kooperation mit dem Kindermuseum Dortmund. Auflage 250 Stück. Herausgeberin: Nora Fuchs
Ziel dieses Buches ist es, die Lebenswelt der Kinder in ihren eigenen Räumen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Rückerinnerung an das eigene Kinderzimmer in Form von persönlichen Geschichten und den daraus zu entnehmenden Qualitäten oder Missständen. Ergänzt von einer geschichtlichen Zusammenfassung, fotografischen Fundstücken, der musealen Sichtweise, Interviews mit Kindern und einer gelungenen Ausstellungskonzeption soll das Kinderzimmer als gedanklicher Raum mehr Beachtung finden. Das Buch kann Inspiration geben für einen freien und sensiblen Umgang mit dem Thema Kinderzimmer für diesen immens wichtigen sozialen Handlungsraum, Rückzugsort, Schutzraum oder idealerweise Spielraum.

Alle Publikationen sind zu beziehen über Nora Fuchs.

Kunstraum
Herausgeber: FH Hochschule Mainz
Erschienen 2014
zu beziehen über
andreas.kaiser@hs-mainz.de
Publikationen des Fachgebiets Künstlerisches Gestalten:
Fragmente. Schriftenreihe Künstlerisches Gestalten, Band 1, 2013.
Schwarz. Anleitungen eine Farbe zu lesen. Schriftenreihe Künstlerisches Gestalten, Band 2, 2013.
Mit allem. Schriftenreihe Künstlerisches Gestalten, Band 3, 2014.
SubtexTMetatexTKontexT. Schriftenreihe Künstlerisches Gestalten Band 4, 2016.
Weiß. Anleitungen eine Farbe zu lesen. Schriftenreihe Künstlerisches Gestalten, Band 5, 2018.
Form bei Tisch. Schriftenreihe Künstlerisches Gestalten, Band 6, 2021.
Love the System. Schriftenreihe Künstlerisches Gestalten, Band 7, 2021.
Fachbereich Architektur. Jahrbuch 2017.
Fachbereich Architektur. Jahrbuch 2018.
Fachbereich Architektur. Jahrbuch 2019.
Fachbereich Architektur. Jahrbuch 2020.
Fachbereich Architektur. Jahrbuch 2021.
Bezugsquelle:
Sekretariat Künstlerisches Gestalten, Doris Simon.
Plastische und Räumliche Darstellung für Architekten
Universität der Künste, Berlin 2007
ISBN 978-3-89462-154-4
zu beziehen bei der Universitätsbibliothek der UDK.
Nachdenken über Grundlagen des Gestaltens – Gesammelte Vorträge
edition schwarzbach, Düsseldorf 2017,
ISBN 978-3-9814726-6-0
120 Seiten, 12 Euro zu beziehen über: grundlagen-gestaltung@gmx.de

In der vorliegenden Sammlung von sieben Vorträgen wird der Versuch unternommen, für die individuelle gestalterische Praxis Zusammenhänge darzustellen, die einem Nachdenken über Grundlagen des Gestaltens entspringen. Dabei wird in bildreicher Sprache das Verhältnis allgemeiner gesellschaftlich-kultureller Erscheinungen und konkreter gestalterischer Arbeit als ein Ineinanderwirken dargestellt, das auch auf andere kulturelle Felder übertragbar ist. Aus diesem Grunde werden keine „klassischen“ Themen der Gestaltungslehre angesprochen, wie etwa die Figur-Grund-Problematik oder Grundgedanken zur Farbharmonik, es werden vielmehr allgemeine, vorgelagerte Fragen umkreist, die sich unter anderem mit dem Begriff der Kreativität, der Motivation, der Präzision oder mit dem Verhältnis von Maß und Angemessenheit befassen.

Die in diesem Buch gesammelten Vorträge von Stefan Lausch – Professor für Gestaltungsgrundlagen an der Folkwang Universität der Künste in Essen – richten sich an Studierende künstlerisch-gestalterischer und kunstpädagogischer Fächer sowie an deren Lehrende. Sie richten sich darüber hinaus an eine Leserschaft, die an allgemeinen und grundlegenden Themen zu Kunst und Gestaltung interessiert sind.

Zur eigenen Erbauung
ISBN 978-3-941370-16-6
Architektur Gestalten
Lehrkonzeptionen und Positionen in der Gestaltungslehre
ISBN 978-3-9811003-4-1

 

Titel Sulla Strada : Workshop Formine 2018
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : FH Aachen, Fachbereich Architektur 2018. – 122 Seiten
ISBN / ISSN 978-3-9820159-0-3

 

Neo Forma : Experimente. Workshop Formine 2017
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : FH Aachen, Fachbereich Architektur 2017. – 92 S. ; zahlr. Ill.
ISBN / ISSN 978-3-9811003-9-6

 

Titel Formine : Neo Style : Workshop 2016
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : 2016. – 83 S.
ISBN / ISSN 978-3-9811003-7-2

 

Titel Formine : Postament – a private view in Kooperation mit A Trans Galerie, Berlin
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : FH Aachen 2015. – 78 S.
ISBN / ISSN 978-3-9811003-7-2

 

Titel Formine Metaraum 2 : Workshop 2013 des Moduls Gestalten, FB Architektur der Hochschule Aachen
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : FH Aachen, Fachbereich Architektur 2013. – 132 S.
ISBN / ISSN 978-3-9811003-6-5

 

Titel Meta-Raum – Formine : Kooperationsworkshop 2011 der Hochschulen Aachen, Architektur und Dortmund, Film / [Leitung und Konzeption: Astrid Busch … Hrsg.: Thomas Tünnemann
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur [u.a.] 2011. – 81 S. : zahlr. Ill. ; DVD-Video (6:55 Min)
Signatur 11 WTP 93-2011
ISBN / ISSN 978-3-9811003-5-8

 

 

Titel Der zweite Blick : Architektur gestalten
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur 2011. – [40] S. : überw. Ill.

 

Titel formine 2010 … ein Haus … : Workshop ; Fachbereich Architektur / Tünnemann, Thomas [Red.]
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur 2010. – 65 S. : zahlr. Ill.
ISBN / ISSN 978-3-9811003-3-4

 

Titel Oder anders … formine 2008 : Workshop ; Studiengänge Architektur der Fachhochschule Aachen & Hochschule Biberach / Frielingsdorf, Holger ; Tünnemann, Thomas … (Hrsg.)
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur 2008. – 64 S. : zahlr. Ill.
ISBN / ISSN 978-3-9811003-2-7

 

Titel So ähnlich … formine 2007 : Workshop mit ArchitekturstudentInnen der Fachhochschule Aachen und der Hochschule Biberach / Frielingsdorf, Holger ; Tünnemann, Thomas … (Hrsg.)
Autoren Tünnemann, Thomas
Erschienen Aachen : Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur 2007. – 64 S. : zahlr. Ill.
ISBN / ISSN 978-39811003-1-0
Transmitterbuch.
HerausgeberIn Silvia Beck
Konzept: Silvia Beck, Gerhard Hahn, Thomas Klegin, Mathias Lanfer, Susanne Specht
Erschienen: 2017
ISBN 978–3–00–058078-9
Zu beziehen über :     Hochschule Niederrhein
                                   Fachbereich Design
                                   Frankenring 20
                                   47798 Krefeld
                                   www.designkrefeld.de
 

Transmitterbuch

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